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Das Vorbild für die Leier stammt aus einem alamannischen Grab bei Oberflacht (Schwarzwald) aus dem frühen 7. Jahrhundert. Das Instrument war aus einem Eichenbrett gefertigt, das ausgehöhlt und mit einer Ahornplatte verschlossen wurde. Bespannt wurde es mit 6 Darmsaiten. Über die Stimmung weiß man ebenso wenig wie über die Musik. Wahrscheinlich war es kein Soloinstrument, sondern diente dem Sänger zur Untermalung des Gesanges.

Abbildung der erhaltenen Fundstücke